Wie gesagt, Konturmarkierung ist noch ein Thema das ich erst einmal offen gelassen habe.
Richtig und wichtig ist:
Die Konturmarkierung ersetzt auf keinen Fall die Reflektoren, sie darf aber je nach Fahrzeug zusätzlich angebracht werden.
Wie gesagt, Konturmarkierung ist noch ein Thema das ich erst einmal offen gelassen habe.
Richtig und wichtig ist:
Die Konturmarkierung ersetzt auf keinen Fall die Reflektoren, sie darf aber je nach Fahrzeug zusätzlich angebracht werden.
@Stoelo: Danke für den Link
Ich denke ich werde es jetzt tatsächlich erstmal mit geklebten Reflektoren machen. Konturmarkierung wäre zwar nett, aber momentan bin ich erst mal froh wenn der Anhänger insgesamt wieder einsatzbereit ist. Und die Markierung kann man ja nachträglich immer noch anbringen.
Einen aktuellen Zwischenstand gibt es übrigens hier: https://blog.murphyslantech.de/?p=1356 - ich habe beschlossen die Arbeit auch ein klein wenig zu dokumentieren.
Hmm ich wollte eigentlich keine Konturmarkierung anbringen - auch weil ich das nach meiner Recherche von den Abmaßen des Anhängers her nicht darf (so groß ist er dann doch nicht). Aber da bin ich mir noch nicht sicher.
Dachte eigentlich eher daran die bisher runden und angeschraubten Reflektoren entweder durch
- reflektierende Folie in gleicher Form und Größe
- einen langen Streifen entlang des Fahrzeugs
zu ersetzen
Klebende Reflektoren sind natürlich immer noch eine Möglichkeit. Wobei ich ja sagen muss - Konturmarkierung wäre sicherlich auch was schickes - fragt sich nur ob ich die angesichts der seitlichen Gestelle so überhaupt ordnungsgemäß montiert bekäme. Ich mach mal ein paar Bilder und hänge die hier noch an.
Hallo,
was lange währt wird endlich gut, und ich mache gerade rasante Fortschritte bei der Restaurierung / Modernisierung meines Anhängers (Böckmann NB3). Etwas anstrengend die alten Kastenwände und den Boden auszubauen (vergammelte Schlossschrauben in vergammelten Holz => nur noch mit der Flex zu lösen ...).
Nun bin ich am Überlegen ob ich in Zukunft wieder die seitlichen Reflektoren anschraube oder ob man die ggf. durch einen Streifen Reflex-Folie ersetzen kann. Hintergrund ist, dass ich so wenig wie möglich in die Seitenwände bohren / schrauben muss. Ich erhoffe mir dadurch, dass die Siebdruckplatte etwas länger hält, denn der Anhänger steht häufig auch mal der Witterung ausgesetzt.
Hat da jemand Erfahrungen / Hinweise was es zu beachten gilt?
Naja... Ich werds mal ausprobieren... Vom Gewicht her ist es sogar zulässig...
Muss den Corsa dann aber wohl seitlich nehmen, denn die Ladefläche ist nicht so breit wie das Auto..
Aberbwenn ich den Motor zum Heck hin einlade ist das Problem mit der Stützlast ja auch gelöst ...
So - war heute beim freundlichen Anhänger-Händler und habe die neue Konsole fürs Stützrad abgeholt (allerdings noch nicht montiert) - muss dazu noch ein paar neue Löcher bohren, wobei mir wieder versichert wurde: Das ist legal, und die fahren mir den Anhänger ggf. auch beim TÜV vor (der Inhaber ist zertifizierter Sachverständiger, der hat da wahrscheinlich die besseren Argumente beim TÜV). Noch ist es ja ein wenig hin bis der wieder fällig ist.
Hier mal die Platte die da rankommt - macht mir einen guten Eindruck - ich hoffe das die Löcher passen, das sah beim kurz daneben halten aber ganz gut aus.
IMG_20150521_165144.jpg
Muss mal schauen, aber wahrscheinlich bekomme ich das vor meinem Urlaub nicht mehr gebacken, die Konsole noch zu montieren (gut, dass ich nicht so viel Gepäck habe, als das ein Anhänger notwendig wäre .... :O )
Bei der Gelegenheit habe ich jetzt auch nochmal ein paar weiter Bilder gemacht und mich auch nochmal kurz unter den Anhänger gelegt.
IMG_20150521_165018.jpg
Wie man sieht, war die Vermutung mit den Drehstabachsen richtig Wenn ich die Arbeiten mache komme ich dann auch dazu den Anhänger im Ganzen anzuheben, dann wird sich zeigen was Sache ist.
Hier mal noch ein paar Bilder wegen der Schräglage:
IMG_20150521_164632.jpg und insgesamt: IMG_20150521_164621.jpg
Auf den Bildern sieht das gar nicht so wild aus, aber wie gesagt, ganz richtig ist wohl anders ...
Ok, ich werde mich mal unter dem Anhänger umsehen, wenn ich ihn wieder abgeholt habe, dann bin ich hoffentlich schlauer.
Was ich mir natürlich auch vorstellen kann: Wenn da jetzt fast 30 Jahre lang nichts gemacht wurde, dann dürfte auch das Gummi einer Gummi-Federung hinüber sein (rein altersbedingt, zusätzlich durch die starke Belastung).
Wie teste ich ggf. ob der Federstab im Eimer ist? Den ganzen Hänger anheben kann ich nicht so ohne weiteres (habe keine Hebebühne zur Verfügung), vorne/hinten kann ich mir mit einem Hydraulikheber behelfen.
ZitatIst theoretisch richtig. Aber dazu braucht es auch die entsprechenden Deichselholme und Auflaufeinrichtung.
Ob das bei DEINEN Deichselholmen auch der Fall ist?!
Zweiter Punkt: Auch das Zugfzg. muss diese Stützlast abkönnen. Da die AHK von dem so schön ins eine Bild ragt: Der Corsa wäre damit überfordert!
Hmm also da ich kein anderes Zugfahrzeug habe, hat der Corsa dafür immer herhalten müssen :O bisher hat er das recht klaglos gemacht ...
Die Höhe beim Messen haben wir in zwei Positionen gemessen - einmal Höhe Kugelkopf Corsa unbelastet, und einmal in der Höhe in der sich der Kugelkopf derzeit in angehängtem Zustand befindet - hat am Gewicht aber nur etwas um die 10kg ausgemacht - also immer noch zu viel. Die Räder hatten dabei alle noch Bodenkontakt, den Verdacht hatte ich auch zuerst. Allerdings: Wenn man das Stützrad wegläst sind es noch ca. 5-8cm vom Boden bis zur Kupplung vorne - dann hängt auch die hintere Achse sichtbar in der Luft ...
Ergo: Irgendwas passt da hinten und vorne nicht.
Mein Verdacht ist momentan eben, dass da auch was mit der Achse respektive Federung nicht stimmt. Habe mich gerade schlau gemacht was da die unterschiedlichen Bauformen sind ... Die Achsen sind definitiv rund, soviel ist klar. Angesichts des Alters könnte ich mir durchaus vorstellen, dass da keine Gummi-Federung verbaut ist, sondern eine Drehstab-Federung. Habe gerade nochmal nachgeschaut: Die ABE für das Modell wurde 1982 erteilt, der Anhänger ist Baujahr 1984, da halte ich es durchaus für möglich dass man noch auf Drehstabfederung gesetzt hat.
Hmm wie gesagt, ich habe jetzt von verschiedener Seite verschiedenes gehört, die einen sagen "darf man gar nicht" bzw. "darf nur der Hersteller", andere sagen: "Darf man wenn die Löcher hinterher mit einer Schraube aufgefüllt werden" / "Darf man gemäß Angaben des Herstellers" ... Ich habe mich an den Rat der Werkstatt gehalten - ich gehe mal davon aus, dass die als "Anhäger-Spezialisten" wissen was sie dem Kunden sagen.
Insgesamt löst das erst mal das Problem leider noch nicht. Vorrübergehend könnte ich ja mit der Lösung "neues Stützrad" erst mal leben - bis zum nächsten TÜV ... Ich bin ja echt mal gespannt was die Werkstatt morgen dazu meint.
Ziel für mich ist es einen ordentlichen Anhäger zu bekommen, mit dem ich nicht jedesmal Probleme habe. Nur sollte das hat preislich auch im Rahmen bleiben - sonst kann ich mir ja gleich nen neuen Anhänger kaufen ....
Noch ein Update - war gerade beim Anhänger-Händler bzw. Werkstatt meines Vertrauens.
Die haben unterschiedliche Vorschläge gemacht und mich wegen der Stützlast beruhigt - bis 150kg sei kein Thema
Bezüglich des Stütztrades und der anderen Probleme habe ich jetzt folgende Vorschläge erhalten:
a) Stützrad mit Klemmschelle montieren
b) Konsole (wie schon hier vorgeschlagen) anschrauben
c) Konsole anschweißen (lassen)
d) Zugeinrichtung komplett ersetzen (würde das Problem der alten Befestigung elegant mit lösen - allerdings muss dann das Bremsgestänge umgebaut werden, da die Zugeinrichtung so heute nicht mehr gefertigt wird)
Zur Sicherheit hat man mich noch zum TÜV um die Ecke geschickt, um zu erfahren was exakt zulässig ist (better safe than sorry). Dort hatte ich dann einen super peniblen Prüfer ...
Die alte Befestigung ist illegal (das wusste ich ja schon) - mit den vom Vorbesitzer herhunzten Aussparungen (die laut Händler ja so gravierend nicht seien, als das man die Deichsel sofort ersetzen müsste) schon gleich dreimal.
Die Bohrungen im Rahmen seien ebenfalls nicht zulässig ... (laut Händler/Werkstatt hingegen schon) was da genau Sache ist muss ich jetzt mal klären ...
Insgesamt wurde mir empfohlen die komplette Deichsel zu ersetzen (ginge ja auch gebraucht .... ) - das ist sicherlich die ultimative Lösung, aber leider auch die teuerste....
Die beim Händler waren dann auch etwas überrascht (da hat der Prüfer mal wieder einen schlechten Tag ...) - die wollen sich das jetzt aber nochmal mit einem weiteren Techniker anschauen und mir dann Bescheid geben was los ist und mir sagen was man machen kann. Generell will ich das Ganze über kurz oder lang ja in einen anständigen Zustand überführen. Ich werde bei Böckmann auch mal nachfragen wie deren Aufbau-Richtlinien aktuell aussehen und ob die bei dem alten Modell überhaupt gültig sind...
Die Deichsel würde ich am liebsten dranlassen, die Zugeinrichtung so lange sie noch funktioniert ebenfalls (wobei es sich mit grob geschätzten 300 EUR auch noch in Grenzen halten würden) - wenn das nicht alles auf einmal ist und sich über mehrere Jahre verteilt ist mir das deutlich lieber - eigentlich hatte ich dieses Jahr vor, den Kasten zu erneuern (neuer Boden und neue Seitenwände, Heckklappe habe ich schon gemacht) - aber so lange die Sache mit dem TÜV nicht geklärt ist, werde ich da erst mal abwarten.
Danke für die Infos. Das mit dem Stützrad hatte ich so ähnlich auch schon vorgesehen - muss mir nur noch passendes Material besorgen. Wobei ich eher ein U-Profil nehmen werde, das ist dann auch in Querrichtung stabil).
Das es sich um einen umgebauten Pferdeanhänger handelt glaube ich nicht, denn die Maße stimmen mit denen der ABE von Böckmann überein auch was den Kasten betrifft.
Unbestritten ist, dass der Hänger einiges mitgemacht hat, er ist mittlerweile fast 30 Jahre alt - da dürfen auch die Achsen langsam aber sicher ausleiern. Das der Vorbesitzer kein sonderlich findiger Typ war und sich einen feuchten Dreck um technische Sicherheit gekümmert hat, habe ich schon gemerkt. Das Stützrad war an einem dicken Blechwinkel befestigt, den er direkt an die Zugeinrichtung gebruzelt hatte (gehalten hat das nicht sonderlich gut - daher ja auch die Reparatur). So wie ich gesehen habe, hat er auch am Rahmen gemurkst um das Stützrad überhaupt bewegen zu können.
Die Halterung für die Winde dürfte auf ähnliche Weise gemacht sein - da ich die nicht brauche, werde ich mal schauen ob ich die schadenlos wieder weg machen kann (genauso wie die Klappe in der Front) - das dürfte auch nochmal ein klein wenig was an der Stützlast bringen.
Bisher ist der Anhänger ja durch den TÜV gekommen, aber es wäre wir schon recht, wenn das alles "sauber" gemacht ist. Von der Art und Weise hat sich der Anhänger super bewährt und ich habe mittlerweile mehr als 1000km damit zurück gelegt, ohne irgendwas negativ aufgefallen wäre.
Was kann man bezüglich der Achschenkel machen - kann man die austauschen oder ersetzt man dann besser gleich die ganze Achse? Handwerkliches Geschick und Werkzeug habe ich ja, nur bisher habe ich am Anhänger noch nicht viel gemacht - wird Zeit hier noch was zu lernen
So dann versuchen wir es hier nochmal ...
IMG_20150517_134921.jpg
Einmal in der Totalen
IMG_20150517_135022.jpg
Blick unter den Anhänger auf die Achse
IMG_20150517_134934.jpg
Position des Stützrads
Nachdem ich den Anhänger ja glecih beim Kumpel an der Werkstatt stehen gelassen habe, bin ich heute dazu gekommen Bilder zu machen (musste ohnehin noch was transportieren ...)
Ein Pferdeanhänger war es nicht, das weiß ich. Soviel ich heraus bekommen habe wurde er früher für den Schweine oder Scahftransport verwendet.
Einen Lastausgleich habe ich nicht finden können, aber vielleicht hab ich auch Tomaten auf den Augen.
Auf den Bildern sieht man die Schräglage nicht, ich habe das GEspann zum Trennen mit dem Wagenheber angehoben, dann das Stützrad ausgeklappt und hochgekurbelt.
Kann baber bei Gegelenheit auch noch ein Bild in SChräglage machen.
Gruß,
Kai
Nun habe ich meinen Anhänger schon etwas länger als ein Jahr und ihn auch fleißig im Gebrauch - missen möchte ich ihn nicht mehr.
Leider gibts auch Schattenseiten - das unfachmännisch angeschweißte Stützrad wollte ich ja ohnehin irgendwann (wenn mal Zeit ist und man nicht ständig irgendwelche Umzugsfahrten mit dem Teil macht ...) reparieren. Die Auswahl des Zeitpunkts ist mir nun schon mal abgenommen worden: Eine der Schweißnähte hat sich verabschiedet.
Alles halb so wild, bin zum lokalen Anhänger-Spezialisten (freie Werkstatt, speziell für Anhänger) und dem das Problem direkt gezeigt, auch weil im Rahmen keine Löcher für ein Stützrad waren. Der hat mir dann erklärt, dass ich einfach das alte abbauen kann und seitlich an den Rahmen anschrauben kann - wenn ich die Löcher dazu bohre und passende Unterlegscheiben dazu packe.
Gesagt getan - nur leider ohne passenden Erfolg ... das Stützrad kann jetzt gar nicht recht einklappen, aber höher (allenfalls einige wenige Millimeter) kann ich es nicht montieren. Großer Frust, denn an Anhängen ohne die Hilfe eines Wagenhebers ist gar nicht zu denken.
Was mir bei der Aktion erstmals so recht aufgefallen ist: Der ganze Hänger hängt nach vorne über - ich habe jetzt mal nachgewogen und er bringt es auf satte 110kg Stützlast - viel zu viel also. Bei der Ursachen-Suche bin ich noch nicht recht schlau geworden - der Anhänger ist komplett leer und die hintere Achse hängt fast in der Luft wenn ich die Deichsel nicht stütze ...
Ich frage mich: Kann es mit der eingebauten Federung zusammen hängen (Stoßdämpfer hat er ja, von daher gehe ich mal davon aus, dass es auch eine passende Feder als Gegenstück hat)?
Wenn ja - wie viel Aufwand ist es die Achse zu ersetzen / reparieren? Oder sollte ich das besser einem Fachmann überlassen?
Kurz zum aktuellen Stand der Dinge:
Bin mit dem Fahrzeug nochmal zu einem Fachbetrieb meines Vertrauens. Der hat sich das angeschaut und sich ein wenig über die Pingelichkeiten des TÜV gewundert.
Was konnte geklärt werden:
- Die Schweißung hat sein TÜV für ok befunden (wie auch immer das geht)
- Die Reifen hat er nachgeschlagen => Abrollumfang identisch => kein Problem der Größe
- Die beschädigten und abgefahrenen Reifen muss ich ersetzen
- Gewicht sei unkritisch, seiner Meinung nach wird sich das geben, wenn man die Beplankung erneuert - die ist einfach "vollgesogen" mit Wasser und über die Jahre sammelt sich sowas dann halt an ...
Was das Zugfahrzeug betrifft: Ja das wird wohl eher fällig - aber es ist gut zu wissen was das Ding können muss, also der Anhänger vor dem Zugfahrzeug da ist, mit einige Fahrzeuge scheiden von vorneherein jetzt aus (vor allem die ohne AHK).
Hallo,
Nun habe ich mir nach eingem Überlegen endlich einen Anhänger zugelegt, in der Art wie ich ihn mir vorgestellt habe und für die vielen verschiedenen Einsatzzwecke (viel Gartenschnitt, aber auch mal das ein oder andere für ein Vereinsfest etc). Geworden ist es ein Böckmann NB3, offener Kasten, Tieflader, 2to zzg. => irgendwann kommt auch noch das passende Zugfahrzeug dafür (derzeit ein Opel Corsa B mit 60 PS).
Da der Hänger längere Zeit stand, war heute der Versuch einer Abnahme beim TÜV fällig - leider mit mehr denn
- Aus irgendeinem Grund ist die Identnummer nicht auffindbar (laut Hersteller soll ich nochmal genau schauen, die sollte vorne unterhalb des Typenschilds eingeschlagen sein - evtl unter der Feuerverzinkung "versoffen)
- Leergewicht stimmt nicht, statt der 400kg die er haben soll, sind es 600kg ... => das ließe sich aber in den Papieren korrigieren
- beschädigte bzw. unpassende Reifen: Montiert sind 195/65 R 15, laut Schein ist das nicht zulässig, sondern nur 165 R 13 oder 175 R 14 => laut TÜV hat das was mit dem Abrollumfang zu tun, aber der ist aktuell nicht viel unterschiedlich wie mir ein Reifenhändler gesagt hat => müsste evtl. nur mit Genehmigung des Herstellers nachgetragen werden
- nicht zulässige Schweißarbeiten an der Zugeinrichtung: der Vorbesitzer hat da ein Stützrad angeschweißt was natürlich nicht erlaubt ist ...
Durch einige Reparaturen werde ich wohl jetzt durchmüssen, das hilft nix. Neue Reifen sind zwar ärgerlich, aber das ist Verschleiß. Ist eben nur die Frage ob das auch heißt neue Felgen ...
Anfrage beim Hersteller habe ich gestellt, mal sehen was die sprechen.
Gibt es sonst noch irgendwas zu beachten - will nicht noch mehr "falsch" machen und mich hinterher ärgern.
Von meiner Seite ist noch der Aufbau mit einer Überholung dran, dabei insbesondere die Hekcklappe, die ist noch von 1984 und nunmehr hat das Holz etwas gelitten bzw. gegammelt - da will ich wieder Siebdruck-Platte für verwenden, oder spricht da was dagegen?
Danke für jeden Tipp schon mal, werde bei Gelegenheit noch Fotos machen.