Beiträge von benny3112

    ist mir bewusst...


    scheiß system eigentlich... durch eine antischlingerkupplung erhöht man die sicherheit... muss dafür aber was bauen wofür man eine zulassung braucht... auch wenn es sicher wäre und man keine zulassung bekommt muss man beim "alten scheiß" bleiben... eigentlich ja widersprüchlich :(


    fraglich ist auch, ob das ein gutachter merkt... wenn er im bilde ist, dass die grümer eig geschrumpft ist bekommt man ein problem... wenn nicht glück gehabt... quasi wie russich roulette :D


    naja... ich strebe ja den 100% legalen weg an... :)


    gruß

    Hy


    Danke für die Antworten.


    CAD Zeichnung ist auch kein Problem. Das würde ich kurz in den Inventor rein hauen, dann wäre das erledigt.


    Die Frage ist nur, was eine solche abnahme kostet. Es steht der ganzen Sache ja immer noch die möglichkeit, die komplette Auflaufeinrichtung zu Tauschen gegenüber.


    Wenn Freudenberg sowas kann, könnte ich dort mal anfragen. Wie stellen die das Material fest? Zugversuch? oder das mit der Kugel? Mir fällt dazu der Name gerade nicht ein. Ist schon länger her als ich das einmal gelernt habe wie man Materialien prüft und zuordnet.


    Serienfertigung wäre auch nicht schlecht. Könnte das sogar auf einem CNC Automaten drehen und auf der CNC Fräse die Bohrungen machen... umsetzbar ist das auf jeden Fall.


    In erster Linie steht jedoch das Richtige Material... muss ja vorher auch getestet werden.... möglichst ohne vom Abreißseil gebrauch machen zu müssen ;)


    EDIT: Material habe ich herausgefunden, dass bei Zugösen und Anhängerkupplungen ST52-3 verwendet wird oder ein GGG?? ... St52-3 ist laut Datenblatt auch im Rahmenbau... allerdings wird da nicht geschrieben was für Rahmen... :(


    Den Richtigen ansprechpartner beim Tüv müsste ich in diesem Fall auch noch finden... Werde mal beim Örtlichen Tüv vorbei gehen.


    Gruß Benny

    Hallo!


    Wäre es möglich eine neue Zugstange anzufertigen, welche nur so viel länger ist, dass ein "modernes" Zugmaul montiert werden kann?


    Habe eine Grümer AKP 1311... ebenfalls mit aufgeschrumpftem Zugmaul. In der Auflaufeinrichtung ist ein Quadrat aufgesplintet, welches einmal auf die Bremse drückt und auf Zug geht wenn man fährt.


    Also extrem simpel gebaut und auf jedenfall nichts besonderes.


    Da mir Drehmaschine, Fräsmaschine mit Drehaparat und alles andere zur verfügung steht hatte ich an Folgendes gedacht:


    Altes Zugrohr ausbauen, Komplett vermessen, Zeichnung am Pc erstellen und um die ca. 80mm verlängern, damit man 2 Bohrungen für ein neues Zugmaul (in meinem Fall eine Antischlingerkupplung) anbringen kann und kein Auflaufweg verliert.


    Nur aus was für einem Material ist so ein Zugrohr? Okay... vor 40 Jahren wird das Material noch nicht so Hochwertig wie heute gewesen sein, daher gehe ich davon aus, dass ein gutes Stück Stahlrohr mit dem Richtigen innen und Außendurchmesser seinen Dienst erfüllen wird. Der außendurchmesser wird selbstverständlich gedreht auf der Drehmaschine, auch um es dem Verschleiß der Lagerbuchsen anzugleichen.


    Hat dies sowas jemand schon gemacht? Oder bietet Anhänger24 sogar diesen Dienst an, das so zu Bauen, mit Prüfzeichen?


    Bevor wie zwei Seiten früher wieder die "das ist aber verboten, das selber zu bauen" Diskussion anfängt, ich weiß, dass es so ist... darüber benötige ich keine belehrung!


    MfG, Benny