Beiträge von Deichbewohner

Moin Manni,
tatsächlich hatte ich meinen Spaß mit den Stiften. Das ganze hat keine 5 min gedauert und mein eigentlicher Schrecken den Dämpfer rausdrehen zu müssen war ein Kinderspiel. Die Kontermutter gelöst und den Dämpfer locker rausgedreht.

Dank der guten Berichterstattung meiner Vorgänger und der Erhalt der alten Forumeinträge hat das Schrauben leicht gemacht.

Danke

Gruß Sven

Moin,
vielen Dank für die Antwort.
Ja, tatsächlich habe ich das demontieren des Handbremshebels incl. des Umlenkhebels vergessen aufzuführen. Es ist eigentlich nichts mehr dran, was mein Vorhaben stören sollte.

Wenn ich meine Bilder richtig deute, sind dort zwei Stifte drin, die dann auch getrennt bearbeitet werden wollen. Uffta, das klingt nach viel Spass.
Bekomme ich bei Dir die Ersatzstifte?

Moin Moin,
ich habe mal Bilder von meinem Problem gemacht. Vielleicht wird mein Problem dann deutlicher.
Muss die Spannhülse wirklich herausgedrückt werden?

Bitte helft mir!

Gruß Sven

Moin Moin,
ich habe ein Problem beim erneuern des Dämpfers und erhoffe mir hier Tip.

Nachdem ich alle 6 Schrauben (44) und den Schmiernippel (35) gelöst und entfernt habe, den Querbolzen (41) vom Stoßdämpfer (13) entfernt, die Lagerkartusche (43) samt Lagerbuchsen (3) herausgedreht habe, kann ich die Zugstange (2) nicht herausziehen.
Eigentlich müsste doch alles frei beweglich sein, aber ich kann die Zugstange (2) nur gute 5cm hin und her schieben aber nicht drehen.

Muss ich die Spannhülse (6) noch aus dem Anzugsring (5) treiben? Ich hatte das hier im Forum so verstanden, dass vorne alles raus muss und dann kann man die Geschichte so nach vorn herausziehen.

Mfg
Sven

Moin Manni,
danke für deine prombte Antwort. Dann werde ich mich jetzt mit einem 17ner Schlüssel bewaffnen und auf trockenes Wetter warten. Dazu einen leckeren Groc, dann wirds schon laufen bzw. Bremsen.
Was fertig ist, ist fertig. Bei so einem in die Jahre gekommenen Pferdeanhänger, weis man ja nie, was als nächstes kommt.

Gruß
Sven

Moin Moin,
ich habe mir heute mal die Bremsen angeschaut bei meinem Pferdeanhänger von der Firma Bruns Bj. 1980. Mir ist während der Fahrt zwar nichts aufgefallen, aber prüfen muss man Sie ja mal zwischendurch. Dabei ist mir aufgefallen das ich keine Probleme mit der Bremse habe, solange es vorwärts geht. Wenn ich den Bremshebel nach oben zeihe, greifen die Backen, anders herum laufen die Reifen frei. Mmmh, dann habe ich den Wagen davorgespannt und bin bei uns in die Nebenstrasse gefahren. Die Vollbremsung bei 30-35 Km/h kein Problem, so wie ich das in den Spiegeln erkennen konnte. Das Anfahren mit angezogener Handbremse des Anhängers war ebenso erfolgreich, der Wagen stand auf der Stelle und wurde abgesoffen. Nur jetzt kommt mein Problem, trotz angezogener Handbremse läuft der Anhänger einwandfrei rückwärts. Man gut das wir hier keine Berge haben.
Muss ich die Bremsen doch mal wieder einstellen?

Mit jetzt schon Danke sagen Grüßen
Deichbewohner