Beiträge von alex3007

    Ich glaub da bist du etwas falsch informiert. Ausschlaggebend ist nicht das zulässige gesamtgewicht, sondern das Tatsächliche. Genau so die stützlast. Du dürftest also auch einen riesigen 3,5t Anhänger ziehen, wenn er gerade nicht mehr als 1200kg wiegt.


    Ahhhh alles klar.


    jetzt hab ich dich verstanden ;) :)
    dann haben wir wohl ein wenig aneinander vorbeigeredet :biggrins:


    jetzt weiss ich auch wie du das gemeint hast, mit mehr gewicht zulassen zu lassen, wenn man mal das Fahrzeug wechselt ;) :)

    Patchworker


    hier sind es noch gut -2 bis 2 Grad plus und hier liegt noch teilweise schnee :biggrins:
    Der Frühling lässt warten.... :(



    Was fürn zugfahrzeug hast du denn? Wäre ein Trabi nicht viel stilvoller zum ziehen? Dann müsste der Anhänger aber recht leicht bleiben...


    Ich würde dennoch 550kg eintragen, oder wenn der Prüfer es mitmacht, 600kg (wenn man die stützlast mitrechnet ist das kein Problem) Kostenmäßig hat das keine Auswirkungen, denn hier zahlt man bis 600kg die gleiche steuer. Und im fall des Falles ist man Flexibler... Wenn das Zugfahrzeug mal wechselt. Genau so mit der Stützlast. Auch wenn dein auto nur 50kg hat, so würde ich die üblichen 75kg eintragen lassen.


    Das Zugfahrzeug ist ein Golf 1 Cabrio von 07/93, und die einzigen Anhängerkuppungen (egal ob fest oder abnehmbar) die für das Fahrzeug freigegeben sind,
    dürfen 500kg ungebremst und 1200kg gebremst ziehen.
    zudem sind maximal 50kg Stützlast freigegeben.
    beim Golf 3 cabrio schaut das wieder anders aus, da sind schon 75kg zulässig...
    Man kann wohl 75kg Stützlast abnehmen lassen, aber man muss dann halt voher die stützlast messen, bevor man abfährt...


    Deswegen wollt ich auch bei max. 500kg (ohne stützlast) bleiben, da ich kein anderes Fahrzeug hab. wenn mann dann wirklich auf ein größeres Fahrzeug (z.B. Kombi) umsteigt, kann man den trotzdem ziehen, da kombis ja mehr Reserven zum ziehen haben/zugelassen sind.
    wen ich jetzt aber 550kg oder gar 600kg gewicht eintragen lass, darf ich mit meinem Auto den hänger nicht ziehen.


    gehen würd das, aber wenn de Polizei einen anhält, die Papiere vom Hänger und dann die Papiere von der Kupplung/typenschild sehen und abgleichen, bin ich dran und darf net weiter...



    Der Trabi darf maximal 400kg ungebremst ziehen (soweit ich we. gebremst keine ahnung, dürfte aber auch nicht viel mehr sein...
    zudem steigt der spritverbrauch mit dem gewicht explosionsartig an.
    Normalverbauch ab 6.5L bis 8 L kein Problem. wenn man dann wie im Osten mit dachgepäckträger und Anhänger (und voll überladen) losfährt, rauschen auch 10L-12L und mehr durch die Leitung und das bei 2-Zylinder - 598cm³.


    wie gesagt, den hänger hatt ich mehr als Schlafkabine gedacht als, als Lastenanhänger.

    Mit der Anhängelast hat das nichts zu tun, das gesamtgewicht. Ich würde viel mehr mal schauen, was im schein für eine Achslast hinten steht.... Denn das dürfte der ausschlaggebende punkt sein... Soweit ich das gelesen habe sind das 550kg.


    Aber mal endlich ein Auto, bei dem es sinn macht an der A-Säule zu trennen... Da braucht es wenn überhaupt, nur sehr wenig Gewicht im Heck...


    das mit achslast stimmt genau.
    hab gerade mal die Papiere rausgekramt und nachgeschaut:


    "Achslast vorn, unbelastet: 363 kg / Zul. Achslast, vorn, belastet: 450 kg <--- unintressant, da vorderachse ja raus kommt


    Achslast hinten, unbelastet: 252 kg / Zul. Achslast, hinten, belastet: 550 kg


    so sollte die 500kg zulassung kein Problem sein ;)



    danke für den Gedankenanstoss ;)


    an das Hebelgesetz hatte ich garnicht gedacht ;) :)
    und wie du schon richtig gelegen hast, darf das Zugfahrzeug nur max. 50kg Stützlast haben :)


    ja 500kg Gesamt sollten reichen, da der Anhänger mehr als Schlafkabine dienen soll.
    Jetzt nicht komplett als Wohnwagen mit Küche usw. (was auch vom Platz her nicht passt) sondern nur für´s Wochenende oder bei irgendwelchen Forentreff, die 3-4 Tage dauern (z.B. VW-Treff).


    von daher sollten 200kg locker für innenaustattung und Gepäck reichen :)


    am besten wär es, wenn ich das ganze auch noch mit unserem örtlichen Tüv Prüfer mal bespreche, wegen abnahme, Umbau usw. und ob er dacht mitmacht, nur damit der schonmal eingeweiht ist ;)


    wie gesagt, ich fang damit an, sobald es draussen wärmer ist und ich auch die Zeit dazu hab :)


    natürlich werd ich euch auf dem laufenden halten und immer schön Bilder machen ;)


    Moin Moin :)


    wenn ich da was durcheinander geworfen hab, dann war das nicht meine absicht ;)


    Wie gesagt, ich möchte dem kleinen noch ein zweites Leben geben, da der Aufbau "ralativ" wäre im gegensatz zu einem fahrbaren objekt. so kann der noch als Teilespender dienen, die Trabigemeinde kann sich freuen :D und ein kultiges Objekt rollt weiter über die strasse ;)



    Patchworker


    Über die Suche hab ich dein Thema mit dem umbau mit dem (ich glaub Renault Espace?) gesehen. das war ja schon interessant, aber die pappe ist halt nur 1,51m Breit ;)


    Für die Befestigung der Deichsel, dachte ich auch an die mitte bis hinten zur Blattfeder Achse, da beim Trabi die Auspuffanlage auch mittig sitzt ;)


    Gibt es noch was, was ich bei Deichsel / Zugrohr beachten muss?
    und wie schaut es abnahmemäßig mit Leergewicht und Stützlast aus? schliesslich muss der ja später zum tüv ;)



    Achja zur Info, das mit 750kg zulassung wird nichts.
    mein Zugfahrzeug darf maximal 500kg ungebremst bewegen, aber das dürfte trotzdem locker hinzubekommen sein, denn wenn alles ausgeräumt ist wiegt der in etwa 250-300kg ;)
    da macht sich der Pappen-Leichtbau bezahlt :)


    Gruß. alex :)

    Moin Moin zusammen.


    Ich hab mich hier im Forum angemeldet, da ich hier schon einige Umbau Projekte gesehen habe und hoffe ein paar Erfahrungen und Tipps zu bekommen, von Usern die so ein "Autoheckumbau" schonmal gemacht haben.


    Bei meinem "schlachtobjekt" handelt es sich um einen Trabant 601 Limo von 05/1987. den Trabi hab ich bis vor knapp 2 Jahren selber noch gefahren, aber 3 Wochen vor dem fälligen Tüv Termin (im Juni 2011) hat ein kleiner Kabelbrand (im Motorraum) alles ausser gefecht gesetzt. zudem ist der Motor relativ fertig und die Innenaustattung ist auch nicht mehr original und fertig zur Entsorgung. zudem sind die Bremsen auch fertig und mittlerweile festgegammelt (rundherum Trommelbremsen).
    noch ein Grund mehr das er geschlachtet werden soll ist, das die Karosse schonmal in schwarz lackiert wurde und das noch nichtmal relativ gut... (ich bin 7 Besitzer)


    jetzt mal zu meinem Anliegen.
    Ich möchte die Karosse zum Anhänger umbauen und den Motorraum abtrennen, so das die Türen vorne noch erhalten bleiben, sprich abtrennen an der A-Säule.


    das ganze schaut dann etwas so aus:


    http://s1.directupload.net/images/130324/i894g5dr.jpg


    zum Glück sind die Kabelleitungen zu den Rückleuchten noch ok, so das ich die nur verlängern oder neu machen muss, um die später mit den Stecker zu verbinden.


    Meine Frage jetzt:


    - Reicht es wenn eine passende Deichsel angeschraubt wird, oder muss die geschweisst werden?
    - Wie viel Gewicht ist zulässig? (leergewicht komplett mit Motor und allem 615kg; ohne Motor und Front wahrscheinlich die hälfte in etwa), dachte an 750kg zulassung ungebremst.


    Denn es geht mir vorallem um´s schweissen, da ich hier kein Schweissgerät habe und auch nicht in der nähe...
    Flexen, Nieten usw. und auch Hart/weichlöten, alles kein Problem.
    wenn also eine festgeschraubte Deichsel zulässig ist, bräuchte ich ein paar tipps ;)


    mit besten Grüßen.
    alex