Beiträge von Navyman

    Ja, ein Benziner wie er schon in VOLVOs "Amazone" verbaut war.


    Eine weitere Umbau-Alternative wäre, ein Profil (2000 lang) zur Hälfte in den
    vorhandenen Rahmen (100x40) zu schieben und die Verlängerung aus Alu
    (100x40x1210) mit dem Rahmenmaß darüberzuschieben.
    Auf das Ganze käme dann noch ein Profil mit 60mm Höhe, der Rahmenbreite
    und 3500mm Länge obenauf. Verschraubt wird grundsätzlich mit Bügeln, das
    innenliegende Profil jedoch mit den vorhandenen durchgehenden Schrauben
    (der Lichtleistenführungen) und eingebrachten Bohrungen.


    Mehrgewicht: etwas über 30Kg.


    Die Kosten liegen um 200€. Wenn ich das gute Stück verkaufe, gibt es um bei
    1,5k€. Für 1700€ bekomme ich jedoch keinen passenden Trailer...
    Also wird es wohl auf den (mittlerweile durchdachteren und vor allem)
    zurückrüstbaren Umbau hinauslaufen.

    Es ist ein offenes Sportboot mit einer Gesamtlänge 5,6m + 0,8m für den Z-Antrieb.


    Gewichte (errechnet)
    Boot: 495kg (Werftangabe)
    Motor: 155kg
    Penta-Anbauteile und Betriebsmittel: 15kg
    Z-Antrieb:70kg
    Sprit: 50kg
    Das sind 785kg, wobei ich auch für den Mann vom TÜV noch einen Aufschlag von 65kg draufgepackt habe.


    Der Alu-Trailer wiegt jetzt 200kg.
    Nach dem Umbau wird es ebensoviel sein (minus Sliphilfe, jedoch + max. 30kg Material).


    24.jpg
    b20.jpg

    Vielen Dank für die Tips!


    Ich habe beim gestrigen Surfen noch ein paar Alulieferanten gefunden und mir eine Alternative
    zum Schweißen/Absägen gesucht. Zeichnung gemacht...damit zum TÜV und von da kam das OK.


    Wie wird`s?
    Direkt neben den vorhandenen Kielrollen werden über alle Querstreben hinweg zwei 80x30 Profilrohre
    (mit den U-Schrauben) befestigt. Am hinteren Ende wird die letzte (neue) Kielrolle sein. So kann ich
    den Trailer ohne irgendwelche Eintragungen auf`s Maximum vergrößern.
    Einzige Bedingung: "über Alles" nicht größer als die max. Länge!
    Da die Sliphilfe nicht benötigt wird, fallen die knapp 40kg auch weg. Das für den Umbau benötigte
    Material kommt dann mit gut 15kg wieder drauf.


    Durch die Verschraubungen kann ich auch alles wieder rückgängig machen wenn man das Boot mal
    wechselt und der Trailer überhaupt nicht mehr passt..


    Zum Boot: 5,6mx2,25m und 850kg(leer).
    Die letzte Kielrolle soll nur eine Stützfunktion und keine "tragende Rolle" übernehmen.

    Bevor ich den gekauften STÖGER-Trailer zum
    Fehlkauf deklariere, wollte ich mal hier die
    Frage stellen, ob man einen Bootstrailer nach
    hinten verlängern darf.


    Er wurde angeboten als verwendbar für 5,5m-
    Boote. Mein Boot hat 5,6m (+0,8m Z-Antrieb),
    es wäre also theoretisch noch machbar.
    Ich habe mich darauf verlassen, gekauft und
    beim Abholen (aus Berlin) nicht nachgemessen.
    Also ab nach Hause. Dort angekommen erfolgte
    der erste visuelle Vergleich.
    Von der letzten Kielrolle bis zum Spiegel sind
    es 1,2m Überhang... Da dann noch 0,8m für
    den Z-Antrieb dazu kommen, ist (mir) das
    eindeutig zu viel. Ein Blick in die Papiere
    ergab: Länge minimal 4,6m, mit
    ausgezogener Lichtleiste 5,75m.


    Ich kann den Schwerpunkt durch ein Verschieben
    der Achse (58cm sind maximal möglich) auf eine
    Stützlast von 50kg tarieren, was jedoch nicht den
    Überhang verringert.


    Kann man einen Trailer nach hinten verlängern?
    Es würde nur eine weitere Kielrolle für eine
    weitere Stützfunktion montiert werden.
    Die Achse ist immer noch am "alten" Rahmen"
    und der Schwerpunkt läge zirka in Achsmitte,
    was ca. 60 cm vor dem vor dem (unverlängerten
    Trailerende) ist.


    Ich stelle mir zwei Aluprofile der Dimension
    80x30mm (hochkant montiert) vor, die mit den
    bekannten U-Schraubbügeln auf die 4 im Meter-
    abstand vorhandenen Rahmenquerstreben
    montiert werden. An
    deren Ende ist dann eine weitere Kielrolle. Die
    seitliche Boots-Abstützung auf dem Rahmen
    übernehmen 4 Längsauflagen, die an beiden
    Enden der parallelen Rahmenteile montiert
    werden.


    Vielleicht kann mir ein Profi ja entweder Mut
    machen oder auch gleich den Wind aus den
    Segeln nehmen...


    Die Alternative "Neukauf" steht erst zur Debatte
    wenn ich mit dem Alu-Trailer (Leergewicht 200kg)
    nicht weiter komme.
    Der zum Boot gehörende Tandem-Achser (Leer-
    gewicht 400kg/5500-7700mm) von PFEIFFER
    wird zurecht gemacht und verkauft.


    Hier mal die "Gegenüberstellung":
    Bild 014.jpg



    und zur Veranschaulichung die hier mit Hölzern
    imitierte Idee der Verlängerung
    (hier nur über 2 anstatt der 4 Querträger):
    Bild 016.jpg

    Habe das 1977 vom TÜV Hannover ausgestellte Gutachten nach §18 (5) via Fax bekommen:


    zu 13 (Länge): 5800 - 7300mm
    zu 14 (Leergewicht): 390kg
    zu 15 (z.GG): 1675kg
    zu 16 (Achslast): 1600kg
    zu 17 (Räder/Gleisketten): 1
    zu 18 (Achsen): 1
    zu 21 (Bereifung): 155R13 76J


    Im TÜV-Bericht von 2011 stehen dieselben Daten.


    Das Telefonat danach: es ist ein Tandemachser...

    Moin und hallo!


    Kann mir jemand sagen welche Achsen serienmäßig bei den CONTRA-Trailern der ehemals in Bad Oeynhausen
    ansässigen Firma R.C. Pfeiffer verbaut wurden?
    Speziell benötige ich Angaben zu Lochkreisdurchmesser und Nabendurchmesser.


    Ich kann von einem älteren Herrn einen solchen Trailer erwerben, benötige für die Überführung von Hessen bis zur dänischen Grenze jedoch neue Räder. Ich hatte ihm schon mein Anliegen geschildert, er weiß jedoch nicht, was ich meine...


    Nun habe ich Hoffnung, dass allgemein Achsen für Felgen mit LK 4x100 verbaut wurden. Zumindest haben dies Bürsti-Wohnwagen, STEMA-Anhänger und auch mein 750-Kilo Brenderup SDAH.


    Was mich mehr verwundert: der in den Papieren aufgeführte Tragfähigkeitsindex der 155R13er ist 76J. Was ja wohl (m.W.n.) für 400kg steht. Der Trailer ist jedoch - wie schon oben geschrieben - für 1600kg zugelassen.


    Vielleicht kann mir ja hier jemand helfen...


    Danke vorab!