E-Mobilität, Strom-/Energieerzeugung allgemein, Klimakram...

  • Erinnert sich noch jemand daran, das Erdöl endlich ist und autofreie Sonntage den Bestand verlängern sollten?

    Klar erinnere ich mich daran, aufm Mittleren Ring Radl und Rollschuh fahren, schön wars


    es hies damals das in spätestens 30 Jahren das Öl aufgebraucht ist, also 2004 war Ende, seitdem fahren wir ja mit dunkel gefärbtem Wasser :biggrins:


    das komische ist nur es werden nicht nur neue Felder entdeckt, es hat sich auch herausgestellt das die alten Felder teilweise wieder voll sind, das Öl wächst also nach, wenn man es mal so nennen will


    und deshalb wollen die Ölmultis es weiterhin verkaufen ist nur die Farge an wen?


    aber wenns unsere Raffinerien nicht mehr abnehmen, dann verbrennen sie es halt direkt und schicken uns dann den Strom für die E Gurken

  • Die Bayern ;) haben seit 1781 die Temperaturwerte auf dem Hohenpeißenberg aufgezeichnet. Gerne wird diese Tabelle im Zeitrahmen ab 1880 genommen - putzigerweise der tiefste Punkt einer Sinuswelle.

    Wer mag kann es sich gerne selbst ansehen: https://www.dwd.de/DE/forschun…bild/lange_tempreihe.html


    Der tiefste Punkt war übrigens 1840...

    das komische ist nur es werden nicht nur neue Felder entdeckt, es hat sich auch herausgestellt das die alten Felder teilweise wieder voll sind, das Öl wächst also nach, wenn man es mal so nennen will

    "Drainage!"

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    mfg JAU

    No Shift - No Service

  • und deshalb wollen die Ölmultis es weiterhin verkaufen ist nur die Farge an wen?


    aber wenns unsere Raffinerien nicht mehr abnehmen, dann verbrennen sie es halt direkt und schicken uns dann den Strom für die E Gurken

    Logisch, woher soll denn der Strom für die putzigen Dinger auch sonst kommen? Vom Windrädchen? Das nicht nur brechhäßlich aussieht, sondern auch gleich noch sämtliche Vögel in der Umgebung entsorgt? Bei uns pustet es im Übrigen alle paar Jahre mal so, dass es ne Hühnerfeder wegweht...:weglach::weglach:


    Hier um die Ecke wird übrigens der Strom mittels Braunkohle gewonnen, im saubersten Kraftwerk dieser Art in Europa, da oben kommt Wasserdampf und CO2 raus und fertig. Die Kohle dafür fährt etwa 15km Kilometer mit dem Zug aus dem Tagebau da hin. Umweltbelastung: nahe Null. Das kenne ich noch ganz ganz anders.


    Ich sehe einfach keinen Sinn darin, aus fossilen Energieträgern Strom zu produzieren, den verlustbehaftet durch Leitungen zu schicken, in halbgaren Speichermedien aufbewahren zu wollen, die diese Bezeichnung nicht verdienen - wenn man die benötigte kinetische Energie auch direkt in einer Wärmekraftmaschine gewinnen kann, wie uns Herr Otto vor über hundert Jahren lehrte.


    Mir soll mal einer zeigen, dass regenerative Energien funktionieren, wovon die Träumer alle schwafeln, natürlich völlig unbelastet von Fachwissen jeder Art. Nichts davon ist zu sehen. Wir kriegen seit Jahren noch nicht mal 'ne dringend benötigte neue Stromleitung vom Norden in den Süden hin. Und da sollen dann die bemitleidenswerten Münchner/Stuttgarter etc. auf E umsteigen? Kriegen die dann einmal die Woche nach festgelegtem Plan 20 kWh zugewiesen oder wie? Da lachen ja die Hühner.

    Köper ex-Kastenanhänger Bj. 1973, 2019 Totalumbau auf Plattform (2,75x1,50), 1200 kg zGG

    HP 300.01 mit Deichselverlängerung 300.95 (Sanierungsfall, demontiert), 300kg zGG

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  • ...Der tiefste Punkt war übrigens 1840...

    mfg JAU

    Das Jahr 1850 gilt als das Ende der kleinen Eiszeit.

    Keiner hat bis jetzt die Normalzeit oder die Warmzeit in Zahlen definiert.

    Warum sollte ich mir einen Kopf machen:

    Auf der Erde leben bald 10 Mill. Menschen. Der Anstieg von CO2 lässt das Pflanzenwachstum ansteigen. Super , oder. Genau zur rechten Zeit :argwohn:

    Ich vermute, es wird eine Zeit kommen, da wird den Biogasanlagen die zu verheizenden Lebensmittel gestohlen. Endlich!

    Und Bioethanol aus dem Kraftstoff entfernt!


    In Gewächshäusern lodern Gasflammen, um den CO2-Wert anzuheben. Bessere Ernten ergeben bessere Gewinne.

    Und uns wird das als Gefahr verkauft?


    Im „Ausland“ wird CO2 erfolgreich als Schmerztherapeutikum eingesetzt -

    - Sachen gibt‘s  ;)

    Barthau EH2002 - 2,5To, Hochlader, 300x170 + Gitter

    Karosseriebetrieb Ladeburg - 1,6to, Tieflader, Verkaufsfahrzeug 460x210

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  • Erinnere mich noch an die 70er Jahre, auch wenn ich recht jung war. Es gab kalte Winter mit viel Schnee. Damals hieß es, es kommt eine neue Eiszeit.

    Ich halte es da eher wie Lisa Fitz, die sinngemäß gesagt haben soll:

    Was ihr noch viel größere Sorgen bereite als der Klimawandel, sei die Verblödung der Weltbevölkerung!

    Recht hat sie!


    Aktuelles und passendes Beispiel gestern bei uns im Laden -

    und da schließt sich dann auch wieder der Kreis zum Anhängerforum - nicht jedoch zum E-Auto:


    Ich schneide einer jüngeren Kundin ein Stück PVC zurecht, 4,00 x 1,55 m groß,

    also "ganz genau exakt so knapp 6 Vierkantmeter groß für ein normales Zimmer" ( :huh: ),

    will ihn ihr dann auch auf dem Boden zum Transport aufrollen, da sagt die doch zu mir,

    ihr Mann kommt Montag mit seinem Hänger vorbei ( :biggrins: ),

    um ihn abzuholen, da sie ja 4 Meter so nicht in ihr Auto bekommen würde.

    Leider wohnte die Frau 20km weg, sonst hätte ich der armen hilflosen Person die Rolle mit einem Kollegen auch kostenlos nach Hause gebracht ( :saint: ),

    aber ganz so dumm sterben lassen wollte ich sie dann auch nicht....


    Ich sehe also ein, die Klimaerwärmung ist ein ernstzunehmendes Problem,

    wünsche Euch allen aber trotzdem ein schönes Rest-Wochenende - Andreas

  • @ Glonntaler:


    Die Sache mit der Ölvermehrung hat mir kürzlich auch jemand erzählt, der in der Ölverarbeitung beschäftigt ist.

    Und der sagt auch, in 4.500 - 5.000 m Tiefe liegen noch unerschöpfliche Vorräte, die nicht mal erschlossen seien und die wären möglicherweise auch noch extrem schwefelarm.

    Aufgrund der geothermischen Temperaturen (also etwa +3 Grad Celsius je 100m Tiefe) wäre das Öl so flüssig, dass sogar ein Abpumpen problemlos aus dieser Tiefe möglich wäre. Man müsse eben lediglich tiefer bohren.

    Das prognostizierte Ende der Rohöl-Förderung sei nichts anderes als reine Phantasie...


    Ich bin leider nicht Fachmann genug, dass ich den Wahrheitsgehalt dieser Aussage verifizieren könnte,

    aber das überlasse ich dann auch besser den oftmals zitierten 11.000 Klima-Wissenschaftlern,

    u.a. bestehend aus Lehrern, Ärzten, Politikern und Pfarrern!




    Update: Die Oliv(v)erarbeitung hat zwar auch etwas mit Öl zu tun, aber die meinte ich nun nicht, hab´s gerade mal korrigiert! :biggrins::biggrins::biggrins:

  • Jau, kannst Du bitte DEUTSCH schreiben wie alle andern auch?

    Du meinst dieses deutsch?


    Das du den Film nicht kennst überrascht mich nicht weiter, hat als fiktionale Geschichte auch nicht wirklich viel zum Thema beizutragen. Die Szene ist halt überaus markant und bezieht sich auf einen Effekt der hinreichend bekannt ist.

    Z.B. hier nachzulesen. Seite 28.


    Kurz: Ölfelder sind nicht einfach Hohlräume im Boden die nur mit Öl gefüllt sind und an denen man zieht wie ein Strohhalm im Glas. Man sollte sich das eher vorstellen wie einen Schwamm (genau genommen sind es Sandsteine). Da überrascht es mich nicht das ein angeblich ausgebeutetes Ölfeld sich wieder langsam aus der Umgebung ausgleicht. Zusätzlich zu so Effekten wie natürlich Entasphaltierung, wo eingelagerte Bitumen-Schichten sich verflüssigen wenn sie in Kontakt mit Erdgas kommen.


    Aber gut, wenn die größten Kritikpunkte gelegentlich eingestreute Fremdwörter sind...


    Das Jahr 1850 gilt als das Ende der kleinen Eiszeit.

    Keiner hat bis jetzt die Normalzeit oder die Warmzeit in Zahlen definiert.

    Klar, ist ja immer relativ.

    Und das es wärmer oder kälter wird muss auch nicht zwingend ein Problem sein. Sind die Veränderungen langsam genug kann sich die Umwelt daran anpassen. Wir, können uns daran anpassen.

    Die Erdgeschichte deutet auf ein paar recht große Bewegungen von Flora, Fauna und Menschen hin die deren Auslöser Klimaänderungen waren.


    Zur Eiszeit selbst:

    Die globale Durchschnittstemperatur lag während dieser 0,1K niedriger als die 400 Jahre vorher. Ein Phase die als Mittelalterliche Warmzeit bezeichnet wird.

    Seit Mitte 1900 ist die globe Durchschnittstemperatur 1,0K (!) gestiegen. Wohlgemerkt, die kleine Eiszeit war da schon 100 Jahre um.


    Wie das als Grafik aussieht kann man sich hier ansehen: https://wiki.bildungsserver.de…ex.php/Datei:Temp1300.gif


    Das prognostizierte Ende der Rohöl-Förderung sei nichts anderes als reine Phantasie...

    Nun, Prognosen fußen natürlich immer nur auf dem aktuellen Stand von Wissen und Technik.



    mfg JAU

    No Shift - No Service

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    Auch Ansage8)

  • Hallo JAU,

    gut und verständlich geschrieben. Aber recht kurzer zeitlicher Rückblick.

    Habe kürzlich gelesen, das in den 5.000Jahren vor der kleinen Eiszeit die Temperatur je Jahrtausend um 0,5Grad fiel. Leider finde ich die Seite nicht mehr.


    Aber was wäre das Internet ohne Recherche ;)


    Guck mal, wie warm es schon war: https://de.m.wikipedia.org/wik…%3AAll_palaeotemps_G2.svg

    Zum Vergleich: Seit ca. 6 Mio Jahren besiedelt der Mensch die Erde. Damals war es zwei Grad wärmer als heute. Gut für den Menschen, gut für das Wachstum.


    Wir kehren also zurück ins Paradies. Zitronen, Orangen und Melonen im eigenen Garten. Ok, Bäume werden etwas weniger, Birken kommen verstärkt zum Einsatz. Gut für uns, die Grillschale im Winter bei kühlen 10 Grad mit Birkenholz zu nutzen.


    Der SPIEGEL hat eine nette Geschichtszusammenstellung: https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/klima-immer -holozaen-globale-temperatur-kurve-seit-11-300-jahren-a-886819.html


    Zum Erdöl, unserer wichtigsten Universalrohstoffquelle der Neuzeit:

    Ich bin schon seit Jahren auf der Suche nach einer bezahlbaren Variante von Thomas Gold‘s Buch: Biosphäre der heißen Tiefe

    Wenn jemand eine Quelle kennt??? Zahle bis 150€ für ein gutes Exemplar!

    Wenn Gold‘s Theorie stimmt, dann ernten wir die Kacke von Mikroben und co. Wenn es sein muss, noch tausende von Jahren. So wie Milchsäurebakterien unseren leckeren Käse machen ;)

    Dann genügt uns und unseren Kindeskindern diese Energieform für alles Gute und Schlechte auf Erden.


    Schönen Abend noch

    Peter

    Barthau EH2002 - 2,5To, Hochlader, 300x170 + Gitter

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  • Ich bin ja auch etwas im archäologischen Komplex unterwegs und da besagen die Forschungen im heimischen Bereich,

    dass es um 1350 eine längere Warmzeit gegeben hat.

    Da ist es erheblich wärmer gewesen als heute, ganz ohne Emissionen aus Autos und Ölverbrennung.

    Belegt ist das durch die Ausgrabungen einer mittelalterlichen Bergbausiedlung hoch oben auf den kalten Siegerländer Bergen.

    Davor und danach sind unsere Vorfahren den Winter über in die Täler abgewandert, um die Kaltzeiten besser zu überstehen.


    ... und auch das haben wir und die Erde überlebt!

  • Habe kürzlich gelesen, das in den 5.000Jahren vor der kleinen Eiszeit die Temperatur je Jahrtausend um 0,5Grad fiel.

    Glaub ich dir auch ohne Quelle.

    Aber das entscheidende Argument lieferst du ja mit: je Jahrtausend, nicht in einem halben Jahrhundert!


    Seit ca. 6 Mio Jahren besiedelt der Mensch die Erde.

    Da liegst du nur ein klein wenig daneben.


    https://de.wikipedia.org/wiki/…Ursprung_des_Homo_sapiens

    "Der archaische Homo sapiens entstand in der Zeitspanne zwischen 300.000 und 200.000 Jahren vor heute,[70][71] vermutlich in Ostafrika. Vor 70.000 Jahren begann sich der Homo sapiens in ganz Afrika und dem Nahen Osten auszubreiten."


    Das ist übrigens ein ähnlicher Zeitrahmen wie fürn Neanderthaler angenommen wird.


    Wir kehren also zurück ins Paradies. Zitronen, Orangen und Melonen im eigenen Garten.

    Vielleicht.

    Aber was ist mit den Gegenden wo seither die Melonen wachsen? Was machen die wenn sie keine vernünftigen Ernten mehr zusammen bekommen?

    Was laut Spiegel-Artikel schon früher passierte: Völkerwanderung.



    mfg JAU

    No Shift - No Service

  • War ja klar das es wieder in der elenden Klima Debatte endet....Wie jeder Thread zu E Autos in allen Foren....

    Nu denn, sehen wir es entspannt und fassen mal zusammen:....

    Die Erde wirds schon richten

    Deutschland rettet die Welt auf Kosten der Steuerzahler welche am Ende außer höhere Kosten nichts davon haben

    Irgendwelche Politiker und Lobbyassis haben wieder gut Geld verdient

    Und ändern wird sich trotzdem nix

    Von daher, immer locker durch die Hose atmen, die bekloppten machen lassen und gut ist---kostet nur nerven

  • Immer ruhig durch die Hose atmen und so lange dicke Autos fahren wie wir noch dürfen :thumbup:

  • Die Frage ist einfach, wie gelassen wir das noch sehen bei den prognostizierten Preisen für Gas, Strom, Öl. Dann können sich die Leute in den Großstädten nicht nur die Mieten nicht leisten, sondern die Nebenkosten auch nicht mehr.

    Dann wandern sicher alle Europäer Richtung Afrika, wie es Carola Rackete auch vor hat, weil ihr D zu dicht besiedelt ist.

    Manchmal käme man aus dem Lachen nicht raus, wenn's nicht so traurig wäre.

    Im Moment scheint ja der Traum aller eine Rot/Rot/Grüne Bundesregierung zu sein.

    Jetzt kommt der "Erich" wieder ins Spiel : "den Sozialismus in seinem Lauf hält weder..... "

    Mit weit über 50 hat man schon viele Ochsen durchs Dorf getrieben gesehen.

    Nehmen wir mal den Sprit, der größte Teil des Preises sind Steuern, die fallen weg, werden aber gebraucht, wie die Tabacksteuer und die Einnahmen von Bußgeldern. Wenn jetzt alle aufhören zu rauchen und sich konsequent an die StvO halten und E-Auto fahren...........

    -Egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand ansetzt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter durch.

  • Wenn jetzt alle aufhören zu rauchen und sich konsequent an die StvO halten und E-Auto fahren

    Dann werden die Abgaben auf den Strom höher.

    Gab schon mal den Kohlepfennig, mit dem der Steinkohleabbau gefördert wurde.

    Dafür zahlen wir jetzt schon NNE und NVE

    Die kommen an ihr Geld.

    Gruß

    Harald


    Zum Glück bin ich anders als die Anderen! :pfeif:

  • Dafür zahlen wir jetzt schon NNE und NVE

    Die kommen an ihr Geld.

    Du lebst in Österreich?

    Köper ex-Kastenanhänger Bj. 1973, 2019 Totalumbau auf Plattform (2,75x1,50), 1200 kg zGG

    HP 300.01 mit Deichselverlängerung 300.95 (Sanierungsfall, demontiert), 300kg zGG

    HP 500.01/01 mit Deichselverlängerung 500.95, 500 kg zGG, künftige Alltagshure

    BMW 525iA touring LPG, 1900 kg zgAL

    Suzuki Freewind XF650 (verkauft)

    BMW K75, Bj. 88 CafeRacer Umbau

    MZ TS 150 mit A1- bzw. B196-freundlichen 125 ccm plus eine weitere TS 150 (derzeit demontiert)