Beiträge von LMKS

    Ersatzrad - ja oder nein...?
    Aus meiner Sicht ist entscheidend, ob es eine "Allerweltsgröße" ist oder eben ein Erlkönig - also Ersatz unterwegs zu haben oder eher nicht.
    Zugfahrzeug: 205/55-R16H - das ist fast "Standartbereifung" in der Kompaktklasse. Ersatz ist nicht so schwer beschaffbar. In meinem Fall ist der Kia Soul ohne Ersatzrad. Bei langen Urlaubsfahrten kommt ein Winterrad als Ersatzrad auf'n Anhänger...
    Anhänger: 145/70-R13. Frühe gängige Kleinwagenbereifung, heute eher ein Erlkönig. Also - Ersatzrad ab Auslieferung vom Händler unter'm Anhänger.
    Ach ja: Auto ohne Ersatzrad = ohne Wagenheber, aber ne 12V-Pumpe dabei. Für den PKW und Anhänger passender Radmutternschlüssel in der Deichselbox. Dort auch 2 Unterstellböcke für das Be- und Entladen des Einschubes für die Zweiräder (notfalls für die Reifenpanne). Und ansonsten Bugrad und 2 Heckstützen...


    LMKS

    Die Lösung "Fahrräder auf dem Deckel" hatte ich auch eine Zeit lang...
    Aber -auf einer längeren Schlechtwetterstrecke drecken die Fahrräder unglaublich ein.
    Vor unserem Skandinavienurlaub 2014 habe ich dasKonzept dann geändert - Planenanhänger mit Hochplane (so hoch, dass die Fahrräder reinpassen, Anhänger nicht höher als das Zugfahrzeug).
    Hier
    http://www.bahnbilder.burkhkoe…DA%20Planenanh%E4nger.htmhabe ich das alles beschrieben und bebildert.
    Ich will Dich ja nicht missionieren, aber denk einfach mal drüber nach...


    LMKS

    Hab heute meinen neuen Dienstwagen übernommen.
    1:1-Tausch Erdgas-Caddy. Der Vorgänger hat mich 4 Jahre personengebunden begleitet und das soll der übernommene Kastenwagen nun auch tun...


    Ich gehöre zu ganz wenigen MA, die wegen des Erdgas-Antriebs auch ihre Dienstreisen damit fahren. Die Reichweite liegt (tatsächlich!- nicht wie vom Bordcomputer angegeben) bei ca. 400km im Gasbetrieb. Mit etwas Vorplanung lassen sich da nahezu alle Fahrten innerhalb Deutschlands realisieren.
    Gegenüber dem Vorgänger ist die Schallisolation deutlich besser geworden - allerdings wäre dem Gas-Caddy ein 6-Gang-Getriebe sehr zu gönnen, nur um bei höheren Geschwindigkeiten die Motordrehzahl zu reduzieren.


    LMKS

    @ Andre,
    mein Anhänger dient auch - von den üblichen Transportaufgaben eines "Eigenheimbesitzers von der Stange" abgesehen - vorwiegend dem Transport von "muskelbetriebenen Radfahrzeugen" in der Freizeit. Bei mir ist das insbesondere der Dog-Scooter im Nahbereich und ansonsten im Urlaub der Transport unserer Fahrräder - traditionell 2x im Jahr aus dem Leipziger Raum an die Nord- oder Ostsee und auch sonst immer mal im Leipziger Umland. Das macht so 3...3,5 Tkm im Jahr mit Anhänger.
    Dazu habe ich einen Brenderup 200 (Kippi) mit Hochplane (1,18m lichte Höhe - Gesamthöhe ca. 1,7m). Zugfahrzeug ist ein Kia Soul (140PS Benziner) mit 1,66m Gesamthöhe.


    http://www.bahnbilder.burkhkoe…s/FRIEDA-900-DSC06704.jpg
    http://tp://www.bahnbilder.burkhkoe.de/Hund%202014%20Fotos/FRIEDA-900-DSC06959.jpg
    http://www.bahnbilder.burkhkoe…s/FRIEDA-900-DSC06942.jpg
    http://www.bahnbilder.burkhkoe…A-SW2014-900-DSC07463.jpg


    Die vorherige Lösung sah so aus:
    http://www.bahnbilder.burkhkoe…-09-2013-900-DSC06438.jpg
    Etwas spritsparender, aber mit vielen Nachteilen...


    Zum Verbrauch:
    Der Mehrverbrauch des Kia Soul mit dem Brenderup gegenüber Solobetrieb ist minimal - der Soul ist halt ne Schrankwand und trinkt auch ohne Anhänger ganz ordentlich... Wer sich so'n Teil vor's Haus stellt, tut das nur, weil ihm genau das Teil gefällt und wegen seiner Vorteile. Dass das Dingens Kraftstoff verbraucht, ist eben so... (mit Anhänger und Geschwindigkeit "punktfrei ausgereizt" eben so knapp 9l/100km). Freizeit ist nunmal teuer - ich kann entweder das Geld ausgeben oder muss vor dem Präkariatsfernsehen hocken.


    Aus meiner Sicht würde eine Änderung der Hochplane (Plane und Spriegel) an Deinem Anhänger eine solche Summe kosten, für die sich das Zugfahrzeug schon über viele km ein Mehr an Durst gönnen dürfte. Ich würde da nur was Grundlegendes ändern, wenn die Plane so verschlissen ist, dasssie ohnehin erneuert werden müsste.


    Zur Deichselbox. Wegen eines Einbruchs in meine vorherige Box musste ich in diesem Jahr unmittelbar vor dem Urlaub die Box wechseln - da blieb nur die Stema-Box. Hin- und Rückfahrt brachten ca. 300 bzw. 200km im Regen. Auf der Hinfahrt hatte ich nur das Schloss verklebt - und der Inhalt der Box war nicht ganz trocken geblieben. Deshalb wurde auf der Rückfahrt der Deckel auch umlaufend mit wasserfestem Pflaster abgeklebt. Nur das Schloss "abzudichten", bringt also nix.
    Momentan steht der Anhänger mit einem "Müllsacküberzug" (120l) und 2 Gummistrips auf'm Stellplatz. Sieht nicht gut aus, hilft aber...
    Meine Endlösung wird ein "Ganzkastenkondom" aus Planenmateriel sein, das auch mit Strapsen gesichert wird. So teuer ist das Material nicht und das "Selbermachen" ist auch kein Problem... Damit ist das Problem für Schloss UND Deckel aus der Welt.


    Für meine alte Box hatte ich einem Bezug, der seinen "genetischen Ursprung" in einem IKEA-Beutel hatte:
    http://www.bahnbilder.burkhkoe…s/FRIEDA-450-DSC06915.jpg
    http://www.bahnbilder.burkhkoe…s/FRIEDA-450-DSC06921.jpg
    Das Material hat sich aber nicht als hinreichend dauerfest erwiesen - ich würde das nicht wieder verwenden, sondern richtiges festes (800g/m2) Planenmaterial.


    LMKS

    Besser: Was haben andere in den letzten Tagen getan und was musste ich deshalb tun...
    Vor ein paar Tagen hat man meine Deichselbox am Anhänger aufgebrochen - mitten in ner Eigenheimsiedlung, rundum bewohnt. Der Hund hat zwar angeschlagen, aber lässt man den dann wirklich raus? (o.k. - bei nem Kaukasen hätte ich keine Bedenken gehabt, aber meine Frieda ist ein Pointer - für die Geflügeljagd und nicht für die Jagd nach menschlichen Vollidioten).
    Ergebnis:Box aufgebrochen (irrep. kaputt), alle Spanngurte weg, den Rest (bisschen Werkzeug, Wagenheber,...) daneben geschmissen.
    Die "Schnittlauchkompanie" (ganz böse: außen grün, innen hohl, nur in Bündeln") hab ich nicht angefordert - bringt eh nix.
    Also neue Spanngurte besorgt, neue Box bestellt, heute geliefert, nebenbei 2 Tage auf Dienstreise bei den Nordlichtern gewesen (fast am Urlaubsort).
    Morgen früh nochmal schnell auf Arbeit, dann Deichselbox wechseln, Dog-Scooter und Fahrräder verladen, Urlaubszeug zusammenpacken...


    Ja klar - ich hätte einfach einen freien Tag da oben machen können und meine Frau wäre mit meinem Auto, Hund und Anhänger "hochgekommen". Nur - freiwillig mit meinem Kia 500km und dazu noch mit Anhänger - das geht einfach bei ihr nicht.
    Also kam mein Dienst-Caddy vor der Ablösung zu seiner letzten dienstlichen Langstrecke - nach dem Urlaub wird der Nachfolger auf dem Hof stehen.


    LMKS

    War von Sonntag Mittag bis grade eben (Di, 22:00) dienstlich mit'm CNG-Caddy im Badischen (Schriesheim) zum Lehrgang. Heute 16:30 dort los - über eine Stunde verloren, weil da so eine 2-rädriger Organspender auf der A5 Ernst gemacht hat mit dem Spenden. Jetzt bloß noch Bett...


    LMKS

    Sag mal - was hast Du für ein Zugfahrzeug?
    Schlafen im Anhänger gemeinsam mit den Hunden ist sicher wirklich nicht die absolute Erfüllung.
    Hast Du die Möglichkeit, halbwegs bequem im Auto zu schlafen, wenn alles Gepäck mit im Anhänger ist? Also größerer Kombi, Van...?
    Und was darf die Sache kosten?
    So mal eine Nacht habe ich auch schon mit meinem Hund im Anhänger geschlafen. Einfach nebeneinander - aber eben EIN Hund. Bei 4 Hunden brauchts unweigerlich Boxen. Und die Hunde müssen unten schlafen - wegen dem Einsteigen. Gepäck oben sollte machbar sein. Aber Bedingung ist eben, dass Du selbst im Auto...



    LMKS

    ...Der Grund weshalb ich mir überhaupt diese Gedanken mit dem Anhänger mache sitzt in meinem Kofferraum und nimmt diesen voll in Anspruch ;) Wir haben einen großen Rottweiler und der braucht den Platz...


    Hm - irgendwie kommt mir das bekannt vor:


    FRIEDA-U2012-DSC02210.jpg


    Meine Frieda ist zwar kein Rotti, aber unsere English-Pointerin (hier noch im frühen Junghundealter mit nur ganz schwachen grauen Flecken) hat auch den Kofferraum für sich. Unsere Kinder sind allerdings aus dem Haus und wir haben auch die Heckbank als Stauraum.
    Was spricht degegen, den Anhänger etwas größer zu wählen...? Ich habe unseren danach ausgewählt, dass er voll im Windschatten des Soul bleibt...


    LMKS

    Ich hatte einige Zeit eine solche Lösung mit Fahrräder / Dogscooter AUF dem Anhänger... (war ein HP500).


    cux-09-2013-900-DSC06438.jpg


    So richtig zufrieden bin ich damit nicht geworden. Seit 2014 transportiere ich die Zweiräder IM Anhänger.


    FRIEDA-900-DSC06942.jpg


    FRIEDA-900-DSC06951.jpg


    FRIEDA-900-DSC06959.jpg


    Für längere Strecken (2014 Schweden) ist das die deutlich besser zu fahrende Lösung. Die Fahrräder bleiben trocken und sauber.
    Die Halterungen für die Zweiräder befinden sich auf einem Einschub, so dass für andere Transportaufgaben das gesamte Volumen des Anhängers zur Verfügung steht. Auf dem Einschub befinden sich rechts und links der Räder Packtaschen (aus Kunstrasen-Fußbodenbelag), die sich während des Schwedenurlaubs gut bewährt haben.
    Der von mir verwendete Brederup Kippi 200 hat die nahezu gleiche Höhe wie das Zugfahrzeug (Kia Soul).


    FRIEDA-SW2014-900-DSC07463.jpg


    LMKS

    In den letzten Tagen hab ich die "Schlafstätte" im Gästezimmer erneuert.
    2 alte Liegen beim Sperrmüll entsorgt und ein Ausziehbett "installiert". Ein blanker "Einelne-Bretter-Echtholz-Bausatz" aus dem Versandhandel (Otto). Vielteilige massive Bauart - aber nicht wirklich gut zu bauen (z.B. 95! Dübel). Teilweise für Holzschrauben viel zu groß vorgebohrt - manches ersetzt durch Schlossschrauben.
    Jetzt kreuzlahm - sehr kreuzlahm. Eben keine 20 mehr...


    LMKS

    Die Sache mit dem Spoiler am Zugfahrzeug war mir auch in den Sinn gekommen.
    Natürlich hat die Wirksamkeit bei der Überschreitung eines gewissen Höhenunterschiedes zwischen Zugfahrzeug und Anhänger seine Grenzen.
    Damals in der DDR wurde viel mit solchen Spoilern getan - nicht privat, sondern seitens der Betriebe. Und die waren dran interessiert, ihr knappes Kraftstoffkontingent für viele Kilometer zu nutzen. So gesehen waren die damaligen Eigenbauten keine "Verschlimmbesserung" des Neuererwesens, sondern wirklich ernstgemeinte Versuche, den Verbrauch zu drücken.
    Ich würde den Veruch antreten...


    LMKS

    Da sind aber noch andere Dinge, die nicht gerade positiv wirken - ich kenne das von meinem alten Wittenberger HP500.
    Das Negativste: Als DDR-Anhänger steht der angekuppelt an ein modernes Fahrzeugnicht gerade, sondern ist zumindest optisch "hecklastig", wenn an der Deichsel keine "Höhenkorrektur verbaut ist. man muss schon gut überlegen beim Beladen, dass aus der nur optischen Hecklastigkeit keine tatsächliche wird.


    Selbst wenn man das mit der Stützlast beachtet, bleibt das Problem des Hängenbleibens beim der Befahren von Rampen - z.B. auf Fähren.


    Bezüglich des Fahrradtransportes auf dem Hänger: Auch aus eigener Erfahrung - wenn jemand behauptet, dass das Fahrverhalten des Anhängers nicht spürbar schlechter wird, wenn die Fahrräder da drauf sind - na ich weiß nicht... Zumahl man mit den Fahrrädern eher selten zum 5km entfernten Baumarkt, sondern eben längere Strecken unterwegs ist.


    Ich war selbst der Meinung, dass das mit den Fahrrädern auf dem Anhängerdeckel eine dauerhaft gute Lösung ist. Aber nein - ist es nicht. Sicher - es geht und es ist zulässig. "Gut" ist aber anders. Punkt.


    LMKS

    Ich habe mal mit IKEA mit folgendem Text den aufklärenden Kontakt gesucht...:


    Am 12.02.2015 wollte ich bei IKEA-Günthersdorf einen Anhänger zum Transport der in Ihrem Haus gekauften Ware ausleihen. Ihre Mitarbeiterin wollte die Steckdode meines Zugfahrzeuges mit einem Prüfstecker mit LED prüfen, was aufgrund dessen, dass mein Fahrzeug mit einer E-Box der Fa. Jaeger überwacht wird, nicht gelang. Darauf, dass das an einem modernen Zugfahrzeug nicht gelingen kann, habe ich sie hingewiesen - ohne für mich brauchbares Ergebnis. Die E-Box ist heute an nahezu jedem halbwegs modernem Fahrzeug Standard. Wenn die Blinkerüberwachung funktionieren soll, benötigt die E-Box als "Last" eine Glühbirne und keine nahezu lastfreie LED. Der Versuch, das ihrer Mitarbeiterin zu erklären, misslang völlig. Auch der Vorschlag, einfach mal einen pysisch vorhandenen Anhänger anzustecken, wurde mit der Begründung, "dass damit die teure Elektronik des Anhängers zerstört würde" (LOL!) abgelehnt. Mir blieb aufgrund nicht vorhandener Alternativen nichts anderes übrig, als einen Transporter kostenpflicht zu mieten, und das nur deshalb, weil Ihre Mitarbeiterin aufgrund ihrer mangelnden Kenntnisse in Rumpelstilzchenmanier völlig grundlos die Vermietung des Anhängers verweigerte. Eigentlich sollen kurzfristig noch Möbel für einen größeren Geldbetrag in Ihrem Haus gekauft werden. Allerdings bin ich wegen des o.g. unterirdischen Service und des technischen Unvermögens Ihrer Mitarbeiter am Überlegen, mich bezüglich des Lieferanten umzuorientieren. Ich hoffe nicht, dass in Ihrem Unternehmen durchgehend eine derartige Unkenntnis vorherrscht und erwarte deshalb von Ihnen eine Rückantwort, warum Ihre Mitarbeiter, die speziell mit den Verleihanhängern befasst sind, so mangelnde Kenntnisse haben. Aber vielleicht ist es ja eine Art Doctrin Ihres Haus, Ihre Kunden im letzten Moment die beworbene kostenlose Transportmöglichkeit mit fadenscheinigen Gründen zu verweigern und quasi in einer Zwangslage zur Inanspruchnahme eines kostenpflichtigen Transportes zu zwingen. Schließlich sind für mich Mehrkosten (und Zusatzeinnahmen für Sie!) entstanden, die ausschließlich auf mangelnder Kenntnis Ihrer speziell dafür eingesetzten Mitarbeiten entstanden sind. Und dafür fehlt mir das Verständnis. Sie werden sicher dafür Verständnis haben, wenn ich den Vorfall diesem oder jenem bekannten Freund oder Kollegen erzählen werde. Schließlich soll man Freunden helfen und vor Ungemach schützen. Da ich keinen Grund für einen telefonischen Kontakt sehe, habe ich natürlich eine fiktive Nummer eingetragen. Bitte antworten Sie mir per Mail. Mit freundlichen Grüßen B.K.


    Auf die Antwort bin ich gespannt...
    LMKS

    Letzten Freitag stand ein ungeplanter Besuch bei IKEA an. Der eigene Anhänger blieb im "Winterquartier"...
    Ich hab' IKEA quasi vor der Haustür - rund 8km von Tür zur Tür.
    Mit dem Gedanken im Hinterkopf "notfalls nehme ich einen 0,00€-IKEA-Leihanhänger" kam es dann doch zu einem größeren schon länger geplanten Spontankauf. Vor der Warenausgabe noch sicherheitshalber die Rückfrage nach einem freien Anhänger - "ja, kein Problem"...
    Steckdose am PKW in Ordnung? Klar, wenn man einen eigenen Anhänger hat und ein Mindestmaß an Verantwortungsbewusstsein. Und an dem Tag hatte ich morgens diestlich einen Dienstanhänger an meinem Privaten (das Dienst-KFZ hat keine AHK). Lichtmäßig alles o.k.
    Oder doch Problem? ja - sogar massives Problem: IKEA kontrolliert die Funktion der Anhängersteckdose mit einem Kontrollstecker, der auf Diodenbasis arbeitet. Wie sich zeigen sollte, arbeitet dieser Prüfstecker ohne Lastwiderstände. Mit dem Jaeger-E-Satz an meinem Soul keine Chance. Mir war gleich klar, was da abgeht. Die "wenigfreundliche" und wohl auch "wenigwissende" IKEA-Mitarbeiterin, die den Prüfstecker befehligte, war in keiner Weise bereit, einfach einen Anhänger mal anzustecken. "Nein, da geht die teure Elektronik des Anhängers kaputt" Wie bitte? ... "Sie bekommen von uns keinen Anhänger!" Eine sinnreiche Erörterung des rein technisch nicht bestehenden Problems unmöglich, die Mitarbeiterin im Rumpelstilzchen-Like.
    Einzige Alternative: Ausleihen eines Transporters. Nicht teuer, aber eben nicht kostenlos. Ich habe den Transporter genommen, be den 12€ Leihgebühr und den 1,60€ beim Volltanken bin ich nicht über die Armutsschwelle gestolpert. Und ich hatte keine Lust auf Konfrontation.
    Aber sauer war ich schon. Und einen wahnsinnigen dicken Hals hatte ich auch. Also - "Augen auf beim Eierkauf!"


    LMKS

    Ich hatte keinen GFK-Deckel, sondern eine Siebdruckplatte als Deckel, die von oben "aufgelegt" und innerhalb des Kastens mit in Hülsen geführten Gewindestangen gegen den Boden verspannt wurde. Der Deckel hatte Führungsleisten, mit denen er auch noch innerhalb des Kastens geführt wurde und war auch noch mit Mellprofilen verstärkt. Der Deckel hatte so locke seine 50...60kg... Vielleicht habe ich die Stabilität auch etwas übertrieben, aber Stabilität war mir schon wichtig.
    Hier auf meiner Website gibt es noch paar Fotos von dem Gefährt:
    http://www.bahnbilder.burkhkoe…DA%20Planenanh%E4nger.htm
    Als dann 2014 ein Skandinavien-Urlaub anstand, habe ich dann Nägel mit Köpfen gemacht und einen Anhänger erworben, bei dem die Räder IM Anhänger und im Windschatten des Zugfahrzeuges reisen. (Auf der Website bisschen weiter runter scrollen). Ich möchte nicht mehr tauschen...


    LMKS