Beiträge von Sanddorn

    Ich mach grad viele Detaillösungen am Innenausbau. Das Jahr über waren wir fast jedes Wochenende mit Hänger draussen unterwegs und so langsam wissen wir was wir wo brauchen. Aktuell bastel ich an einer Standheizung rum und überarbeite die Warmwasserversorgung. Wenn ich genügend Material gesammelt habe aktualisiere ich mal meinen Umbauthread. Falls ihr Fragen habt könnt ihr euch gerne melden. Viel Spaß beim Basteln. LG

    Also grob diese Maße:


    Innen: Länge: 175 cm, Breite: 120 cm, Höhe: 110 cm

    Je nach Ausbau entweder mehr oder weniger als angegeben möglich, da man recht weit in die volumigen Türen bauen kann. Ich hab allerdings wieder davon abgesehen, da meine Dichtungen sehr alt sind... ich hab jetzt bei Schlechtwetter eine Spritzwand aus Gewebeplane hängen. Die gesamte Saison hatte ich durch die gute Durchlüftung kein Problem mit Staunässe im Innenraum. Legt man eine Grundplatte auf und die nächste Ebene hängend auf Winkel passen Euroboxen drunter dreht man die Winkel passen 20l Kanister unten hinein.

    Ich bin erst Montag wieder aufm Betrieb(ich war auf Fortbildung), dann mach ich ein paar Fotos. Die Pakete sind 3 Jahre unter Dach und an der Luft getrocknet. Die Traktoren mit Frontlader sollten das also normalerweise schaffen.


    Den Tip mit dem Umreifen ist gut und Bindegarn haben wir eh immer rumliegen. Ich muss für die Arbeitssicherheit gerade eh unsere ganzen Kettenzüge durch Hebebänder ersetzen und Schäkel etc. dafür anschaffen. Mal nen Grund die Dinger endlich zu kaufen.

    Vielen Dank für die Hilfestellung. Beim Stiefvater gibts leider einen Coronakontakt und deshalb muss ich die Aktion erstmal verschieben. Das heisst aber ich kann am Montag in Ruhe Fotos machen und mir die Schnürung nochmal in Ruhe anschauen.


    Bis dahin euch allen ein schönes Wochenende.

    Ich hab über die Suchfunktion leider nichts gefunden und möchte deshalb hier um Hilfe bitten:


    Ich hab die Möglichkeit über meinen Betrieb Buchenholz gespalten im Bündel zu kaufen. Die Bündel sind 3 Jahre alt und wie Rundballen unter Dach eingelagert.


    Ich hab hier einen Frontlader mit Palettengabel oder mit Schaufel zur Verfügung und kann auf einer Betonplatte auch mit einer Ameise laden, bin aber völlig planlos wie ich die Bündel unfallfrei auf den Anhänger bekommen soll. Kann man die Bündel auf eine Palette umstürzen und auf Palette aufladen oder platzen die Bündel dann auf?


    Ist Niederzurren überhaupt eine Option oder soll ich die Pakete besser im Anhänger öffnen und dann als Schüttgut transportieren?


    Meine Kollegen sind gerade noch im Bett und was Ladungssicherung betrifft eher Autodidakten aus der Landwirtschaft deshalb frage ich lieber hier im Forum mit der Hoffnung zu verhindern als Foto in den Rubriken "letztens vor dem Baumarkt" oder "Unfälle mit Anhängern" zu landen:-)


    Anhänger ist ein alter gebremster Westfalia mit Holzwänden. Ich meinev es ist ein Tieflader, dessen Seitenwände nicht abnehmbar sind.



    Vielen Dank für eure Hilfe:saint:

    da einflammig werden wir nicht viel damit kochen. Wir hatten 1980-1982 beim Zelten in Holland von camping gaz einen Stechkartuschenbrenner und eine Stechkartuschenzeltheizung.

    Ich sags ja, der Kochertyp hat seine Fans. Ich halt mich kurz und möchte einfach drum bitten auf den sorgsamen Umgang mit Dichtungen und Ventilen zu achten - auch die Mechanik zum Spannen hat so ihre Tücken.


    Viel Glück noch beim Ausbau.

    Also diese Kocher sehe ich mit erschrecken immer mehr in Campingmobilen aller Art. Ich hatte selber mal einen geschenkt bekommen von jemanden der darauf schwört.


    Nach einigen Touren und dem Einsatz auf der Baustelle als mobile Küche kann ich nur davon abraten sowas als Dauerlösung zu betrachten und erst recht eine Küche auf die Maße dieses Kochertyps festzulegen.


    Zündsicherung hin oder her die Dinger sind meiner Erfahrung nach bei häufiger Nutzung fehleranfällig. Eine günstigere Lösung könnte es sein einen ordentlichen Brenner für Schraubkartuschen zu verwenden, das war meine Low-Budget Lösung für viele Jahre im Auto und hat bei mir für keine Komplikationen gesorgt - im Gegensatz zum Kartuschenkocher.

    Ich hatte Unterstützung von meiner Vertragswerkstatt, die glücklicherweise direkt auf dem Gelände vom Tüv steht. Ehrlich gesagt würde ich nach meinen Erfahrungen auch dazu raten eine solche Werkstatt zu suchen. Schilder deine Wünsche und frag ob sie dich gegen etwas Trinkgeld unterstützen können beim Zulassen. Dann kostet die Abnahme halt ein paar Euro mehr aber du hast wenigstens Zeit noch mit dem Hänger in den Urlaub zu kommen.


    Ich drück dir die Daumen.

    Ich hab für mein Dachzelt auf einen Gepäckträger verzichtet und stattdessen einen Schnellwechselrahmen auf dem Dach vom Anhänger verschraubt. Da du oben nichtmal eine Rundung hast so wie ich ist das bei dir noch entspannter und du kannst nach dem Entfernen von ein paar Inbusschrauben das Dachzelt einfach runter nehmen um es einzulagern etc. baut auch nicht so hoch auf wie mit Träger.


    https://www.nakatanenga.de/zub…number=CARGOBEAR-RTTMF-CB

    Also ich bin ja der Meinung das du das Dachzelt auch aufgeklappt hochklappen kannst. mit der Leiter halt etwas abstützen und fertig. Nachdem was ich an Wind schon im Zelt erlebt habe ist das im Stand echt kein Problem. Auch kann man die Meisten Dachzelte ohne Leiter aufstellen, nur halt nicht betreten. Das stand bei mir sogar in der Bedienungsanleitung.

    Cooles Projekt!


    Es gibt hier ne kleine Doku über eine Hubdachlösung auf nem PickUp, da wird zwar DuFlex benutzt aber grundsätzlich kannst du ja nehmen was du möchtest:


    https://explorer-magazin.com/v…binen-bausatz-ursa-minor/


    Damit bekommst du deine Stehhöhe und hast vielleicht mehr Raum für das Fahrwerk/Rahmen im Container

    Ein noch abgefahrener aber halt nicht konsequenter Leichtbau mit Slideout und Hubdach ist hier zu sehen:


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    Viel Spaß beim Tüfteln.

    Danke für euer Lob. Ich bin langsam echt zufrieden mit dem Umbau und auch etwas stolz. Zwischendrin hats mir mehrmals schon fast den Mut geraubt, auch die vielen Anfängerfehler von denen ich jetzt gegen Ende leider nicht alle ausbügeln kann muss ich halt akzeptieren aber im großen und ganzen bin ich sehr zufrieden und bereue den umbau nicht.


    So langsam juckt es in den Fingern, ich werd wohl demnächst mal aufm Grünland vom Betrieb campen und den Hänger testen.


    Generell aber mal die Frage ob es sinnvoll ist mir eine Abdeckung für den Hänger zu besorgen und ob es zur Materialwahl Tips gibt? Der Hänger steht leider viel am Straßenrand, also hab ich schon an eine Wohnwagenplane gedacht.

    Kleines Update zum Anhänger:


    Mittlerweile ist der Spirituskocher in den Hänger gewandert, an den Airlineschienen hängt nun ein kleiner Klapptisch und die Halterung für ein Solarpanel. Ausserdem habe ich noch passende Kotflügel verbaut und auf der Deichsel eine kleine Plattform befestigt um das Laden

    /Packen zu vereinfachen. Je nach Witterung schwärze ich noch den unteren Teil vom Hänger und versiegel die letzten Roststellen. Richtig Lackieren fällt erstmal flach, da ich beim neuen Arbeitgeber keine Lackierkabine hab.


    Zusätzlich hab ich auf 13Pol umgebaut und eine 12v Steckdose mit 2,5mm² in den Hänger verlegt. Kleine Verbraucher kann ich jetzt während der Fahrt auch im Hänger laden oder betreiben, bis die Solaranlage komplett ausgebaut ist.

    Eigentlich bruacht man nur einen Gang:

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