Lachen bis der Arzt kommt .... Lachen soll Gesund sein

  • Damals, als kleiner Junge, hasste ich es zu Hochzeiten zu gehen.....


    Tanten und großmütterliche Bekannte kamen zu mir, piekten mich in die Seite, lachten und sagten: "Du bist der Nächste.".....


    Sie haben mit dem Mist aufgehört als ich anfing, auf Beerdigungen das gleiche zu machen..... :duck:

  • ….am Besten ist er, wenn man genau so eine Tante hat! :biggrins:

    MfG,
    Jay


    Die globale Erwärmung ist endlich bei uns angekommen! *freu*


    Schreibe ich ROT, bin ich Moderator, schreibe ich schwarz, bin ich normaler User.


    2022er Anssems AMT2000Eco - 2005er Humbaur Alu - 2006er WM Meyer Pferdetransporter und ehemals Westfalia Typ 118001

  • Ja so war das in der Kindheit.....

    Völlig normal - haben wir damals gedacht :huh:

  • Ja genau, lieber mit den Tüchern mit den Kunststoffasern drinnen....

    Die Tonnenweise aus den Pumpen der Klärwerke gezogen werden...


    Leute, es gibt Probleme die mach man sich echt selber....

    Man merkt diesbezüglich aber gut, dass die Werbung funktioniert.


    Wer weiss es noch, die ganzen Kleinkinder mit den verfaulten Zähnen wg Hipp?


    Wer ist bereit, wenns um das Thema Weltmeereverschmutzung und so seinen Beitrag zu leisten?

    Wer hat mal drüber nachgedacht, wie sich so n verrotungsfähiges Sackerl im Komposthaufen verhält bzw es vll selber ausprobiert?


    Nunja, solange Strom aus der Steckdose kommt:pfeif:

  • MfG,
    Jay


    Die globale Erwärmung ist endlich bei uns angekommen! *freu*


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  • Die Klasse bekommt eine neue Lehrerin …



    … die natürlich erstmal die ganze Klasse kennenlernen will … Angekommen bei Fritzchen…



    L: Und wo wohnst du denn?


    F: Ach … ganz da hinten in dem Dorf.


    L: Da hast du aber einen langen Schulweg.


    F: Das geht schon. Ich komme da immer an einer Koppel vorbei und schaue mir die Tiere an.


    L: Du weißt schon, was eine Koppel ist?!?


    F: Ja, klar … da ist ein Zaun drumrum … auf der einen Seite steht ein Bulle und auf der anderen Seite, hinter noch einem Zaun, zwei Kühe … eine schwarze und eine weiße.


    L: Das ist ja interessant.


    F: Und heute morgen ist der Bulle über den Zaun gesprungen und hat die weiße Kuh gefickt.


    L: Fritzchen!!! Das kannst du doch nicht sagen! Das heißt: er hat die weiße Kuh überrascht!



    Die Lehrerin denkt schon ganz verunsichert an den Besuch des Schulrates in zwei Tagen und hofft, dass Fritzchen da nicht wieder das gleiche erzählt.



    Nächster Tag:


    L: Na, Fritzchen, bist du heute wieder an der Koppel lang gelaufen?


    F: Ja … und der Bulle ist wieder über den Zaun gesprungen und hat die weiße Kuh gefickt.


    L: Fritzchen! Wie oft muss ich es dir noch sagen? Das heißt, er hat die weiße Kuh überrascht!



    Die Lehrerin ist schon ganz unruhig.



    Nächster Tag … der Schulrat kommt und unterhält sich mit den Schülern:


    S zu F: Und wo wohnst du?


    F: Ach, ganz da hinten im Dorf.


    S: Da hast du aber einen langen Schulweg.


    F: Das macht nichts … ich komme da immer an einer Koppel vorbei und heute morgen ist schon wieder der Bulle über den Zaun gesprungen und hat die weiße Kuh überrascht.


    S: So? Womit hat er sie denn überrascht?


    F: Er hat die schwarze Kuh gefickt …

  • Ein kleiner Junge hatte beim Stiefelanziehen Probleme und so kniete seine Kindergärtnerin sich nieder, um ihm dabei zu helfen. Mit gemeinsamem Stoßen, Ziehen und Zerren gelang es, zuerst den einen und schließlich auch noch den zweiten Stiefel anzuziehen.



    Als der Kleine sagte: “Die Stiefel sind ja am falschen Fuß!” schluckte die Kindergärtnerin ihren Anflug von Ärger runter und schaute ungläubig auf die Füße des Kleinen. Aber es war so; links und rechts waren tatsächlich vertauscht.



    Nun war es für die Kindergärtnerin ebenso mühsam wie beim ersten Mal, die Stiefel wieder abzustreifen. Es gelang ihr aber, ihre Fassung zu bewahren, während sie die Stiefel tauschten und dann gemeinsam wieder anzogen, ebenfalls wieder unter heftigem Zerren und Ziehen.



    Als das Werk vollbracht war, sagte der Kleine: “Das sind nicht meine Stiefel!”



    Dies verursachte in ihrem Inneren eine neuerliche, nun bereits deutlichere Welle von Ärger und sie biss sich heftig auf die Zunge, damit das hässliche Wort, das darauf gelegen hatte nicht ihrem Mund entschlüpfte.



    So sagte sie lediglich: “Warum sagst du das erst jetzt?”



    Ihrem Schicksal ergeben kniete sie sich nieder und zerrte abermals an den widerspenstigen Stiefeln, bis sie wieder ausgezogen waren. Da erklärte der Kleine deutlicher: “Das sind nicht meine Stiefel, denn sie gehören meinem Bruder. Aber meine Mutter hat gesagt, ich muss sie heute anziehen, weil es so kalt ist.”



    In diesem Moment wusste sie nicht mehr, ob sie laut schreien oder still weinen sollte. Sie nahm nochmals ihre ganze Selbstbeherrschung zusammen und stieß, schob und zerrte die blöden Stiefel wieder an die kleinen Füsse.



    Fertig.



    Dann fragte sie den Jungen erleichtert: “Okay, und wo sind deine Handschuhe?”



    Worauf er antwortete: “Ich hab sie vorn in die Stiefel gesteckt.”

  • An einem Brezelstand kommt ein Mann vorbei,

    legt 50 Cent auf die Theke und geht weiter,

    ohne eine Brezel zu nehmen.

    Am nächsten Tag kommt derselbe Mann wieder vorbei,

    legt seine 50 Cent auf die Theke und nimmt wieder keine Brezel mit.

    So geht es drei Monate weiter.

    Jeden Tag kommt der Mann vorbei,

    bezahlt 50 Cent und nimmt keine Brezel.


    Eines Tages legt der Mann seine 50 Cent auf die Theke

    und will gerade wieder gehen, als ihn die Verkäuferin anspricht:

    "Halt, mein Herr, einen Moment bitte!"

    "Ich wusste, dass Sie mich irgendwann fragen würden,

    warum ich nie eine Brezel nehme" sagt der Mann grinsend.

    "Nein", antwortet die Verkäuferin,

    "ich wollte Ihnen nur sagen, dass die Brezeln jetzt 60 Cent kosten."

  • Oma macht sich fertig, um mit dem Rad wegzufahren.
    Fragt die kleine Enkelin: “Wo fährst du denn hin?”
    “Zum Friedhof, mein Kind.”
    “Und wer bringt das Rad wieder nach Hause?”